The European Geoparks Week and the year of the Global Geoparks

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The 20 year-old Global Geoparks Network's regional members, the Hungarian UNESCO Global Geoparks will celebrate the European Geoparks Week between May 18 and June 2, 2024 to commemorate the geological heritage of our old continent.

Those interested can also find a taste of the programs at the Novohrad-Nógrád Geopark's paleontological center, on the Ipolytarnóc Fossils website. The geopark week includes a preliminary program, the event of the Slovak-Hungarian geopark in Sátorosbánya, which was also mentioned on social media. But this also includes the meeting of the Visegrad Four (V4) geoparks held in the Czech Republic in mid-May.

The material of the V4 conference is available here. The transnational geopark will also participate in the online forum of cross-border geoparks on May 30.

The celebration of the memory of our old continent and geoparks is also held in the other two UNESCO Global Geoparks of our country, the Bakony-Balaton and the Bükk-region Geoparks, check on their website.. But it is also worth looking beyond the boundaries of our geoparks, as a special series of programs and competitions related to our geological heritage and the living planet have started in the collaboration of UNESCO Global Geoparks, take part and join them.

GGN versenykihívás 2024

The summary of the call for competition published on the website of the global geoparks can be downloaded here.

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2023/1 6. Eagle’s eggs inventory

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07/10/2023 4:00 PM
Um ehrlich zu sein, haben mich Vögel im Allgemeinen noch nie so wirklich interessiert. Aber ich glaube, das liegt daran, da man sie sehr selten aus nächster Nähe zu Gesicht bekommt. Als ich mir die Vogelrettungsstation auf dem Gelände des Direktorats ansehen durfte, wurde mir klar, dass Vögel doch ganz interessant sind, wenn man sich näher mit ihnen beschäftigt!Als ich dann die Gelegenheit bekam, eine Gruppe von Rangern zu begleiten, welche die Adlernester und deren Eierbestand überprüfte, war ich natürlich sofort dabei. Wer möchte es sich schon entgehen lassen einen in freier Wildbahn lebenden Adler aus nächster Nähe zu sehen? Ich jedenfalls nicht.Genauer gesagt handelt es sich bei dieser Art um den Östlichen Kaiseradler (Aquila heliaca) (Für die Interessierten unter euch: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96stlicher_Kaiseradler). Außerdem gibt es noch eine kleine Population an Seeadlern (Haliaeetus albicilla) in diesem Gebiet.An diesem Tag lag unser Fokus allerdings nur auf den Nestern des Kaiseradlers. Die Aufgabe bestand darin, den Bestand an Eiern in allen Nestern zu überprüfen, zu dokumentieren und anschließend abzuwarten, dass das Weibchen wieder zu ihrem Nest zurückkehrt. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Gruppe Nr. 1 hatte die Aufgabe die Eier im Nest zu zählen. Dafür mussten wir (zum Glück) nicht etwa auf den Baum klettern, sondern bedienten uns modernster Technik in Form einer Drohne. Die zweite Gruppe beobachtete aus einer Entfernung von ca. 800 m das Nest per Fernglas und dokumentierte minutengenau, wann das Weibchen das Nest verließ und wann es, nachdem die Drohne wieder weg war, zu ihren Eiern zurückgekehrt war. Das konnte mal nur 15 Minuten dauern, mal mehrere Stunden. Zum Glück war ich in der ersten Gruppe. ;)Im Durchschnitt legen Kaiseradler 1-3 Eier. Bei unseren Nestern waren es meistens drei, also ein ziemlich guter Durchschnitt. Die kommende Kaiseradlergeneration ist somit gesichert. Bis wir die zehn Nester alle abgeklappert hatten, dauerte es eine Weile. Wir fuhren über endlose Felder und durch Niemandsland, wo sich unsere Wege immer wieder mit denen von Fasanen, Feldhasen und Rehen (ich habe noch nie an einem Tag so viele Rehe gesehen) kreuzten. Alles in allem ein sehr interessanter, tierreicher Tag, beendet natürlich mit einem obligatorischem Kaffee.
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