Geodivesity Day at a transnational geopark

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Geodivesity Day at a transnational geopark

October 6 is the International Geodiversity Day, celebrated worldwide by UNESCO. In order to Conserve the Past and Sustain the Future, the rich repository of the geological heritage of the transnational, Slovak-Hungarian Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark will also join the event. On the traditional geotope days, October 5th and 12th, from the state border area to Ipolytarnóc and from Sámsonháza to Szentkút, it organizes many exciting and unconventional geotours into the world of volcanoes of the past.

In the Miocene Park of the Ipolytarnóc Fossils geosite, a thematic tour will be organized on October 5, the details of which, along with the background of the geodiversity day, can be found at this link.

Also on October 5, at 10:30 a.m., a special 10 km long tour to the basalt region of the Medves Plateau will start from the Eresztvény Visitor Center of the geopark, during which the participants will learn about the geohistory and mining of the picturesque landscape, while visiting several reclaimed quarries. You can participate in the tour free of charge, pre-registration can be done by sending a message to the email address info@nngeopark.eu or by calling the landline +36 32 423 303.

And on October 12, the chief geologist of the geopark, Péter Prakfalvi, will lead an interesting tour in the Cserhát mountain, which starts at 8:30 a.m. from the Municipal Hall of Nagybárkány. The tours goes to the startovolcano of Samsonhaza and ends at the pilgrimage site of Szentkút. The exact details of the 12.4 km long tour are described on the Kéktúra website.

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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

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07/10/2023 4:06 PM
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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